Benutzer:Gloser/Mon
aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Johannes Fülberth: „… wird mit Brachialgewalt durchgefochten.“ Bewaffnete Konflikte mit Todesfolge vor Gericht. Berlin 1929 bis 1932/1933. PapyRossa Hochschulschriften (PDF).
ns-archiv-des-mfs Bundesarch. BStU
Heinz Brandt (Politiker) war ein Funktionär des FDGB und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED), der 1958 aus der DDR in die Bundesrepublik geflüchtet war. Seine Verschleppung in die DDR durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) im Juni 1961 und eine erfolgreiche internationale Kampagne zu seiner Freilassung im 1964 machten ihn zu einer Person der Zeitgeschichte. Im Jahr 1979 war er Gründungsmitglied der Grünen.Widerstandskämpfer
Im Oktober 1960 bekam der geheime Mitarbeiter (GM) des MfS „Martina Matt“ den Auftrag, an Brandts Entführung mitzuwirken. „Matt“ war die Ost-Berlinerin Anna Wessel (* 1928), die als Tischdame in West-Berlin arbeitete. Sie war durch eine Kollegin, die GI „Eva“, dem MfS bekannt geworden. Am 28. Juni 1960 verpflichtete sie sich zur geheimen Mitarbeit, die, wie ihr ohne Umschweife erklärt wurde, hatte.
Brandt, Heinz. Biographische Angaben aus dem Handbuch „Wer war wer in der DDR?“
Wolfgang Prosinger: Widerstandskämpfer Heinz Brandt: Der Mann, der immer wieder aufstand. Artikel in Der Tagesspiegel, 10. Januar 2016.
Gesetz wegen Anordnung der Provinzialstände für das Großherzogthum Posen vom 27. März 1824 „Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden“ (PDF). Gesetz-Sammlung für die Königlich-Preußischen Staaten; 1815, Nr. 9, S. 85-98
Minnetrost Georg Schuster (Hrsg.): Zur Jugend- und Erziehungs-Geschichte des Königs Friedrich Wilhelm IV. von Preussen und des Kaisers und Königs Wilhelm I. Denkwürdigkeiten ihres Erziehers Friedrich Delbrück. Erster Teil. A. Hoffmann & Comp., Berlin 1904, S XXII.
Wolfgang Stelbrink: Die Kreisleiter der NSDAP in Westfalen und Lippe. Versuch, 2003, S. 10: die in der Bevölkerung „Goldfasane“ genannten Parteifunktionäre
Bärbel Gafer: Am Ende von Flucht und Massenvertreibung, Teil II: Die „Sondertransporte“ aus dem Königsberger/Kaliningrader Gebiet 1947/48 in die SBZ. In: ZdF 29/2011 (PDF)
Suum cuique Friedrich I., lateinisch Friedrich Wilhelm I. Non soli cedit, Friedrich der Grooße Pro Gloria et Patria „Sincere et constanter“
Ludwig Burger: Die Hohenzollern in Bild und Wahlspruch. Franz Lobeck, Berlin 1866 (Digitalisat)
Eine Medaille zum Regierungsantritt Friedrich Wilhelms IV. im Jahr 1840 zeigt den Wahlspruch Suum cuique, sie hier. Bei dieser Abbildung seines mittleren Wappens fehlt der Spruch.
Kurzer Lehrgang IKurzer Lehrgang II
Bruno Schwark: Ihr Name lebt. Ermländische Priester in Leben, Leid und Tod. Veröffentlichung der Bischof Maximilian Kaller-Stiftung, [Osnabrück] 1958.
Karl-Albrecht TiemannAmt Blank Maria Theresia
Deutschlandfunk Kultur: Künstlerin Zadek. Mein Name auf dem Stolperstein. Beitrag vom 26. September 2023 in der Sendereihe „Im Gespräch“ von Marco Schreyl (35:45 Minuten)
Mit der Information:
Ein Lichtblick für sie war, dass aus Anlass ihrer Krönung zum Rex Hungariae[1] (also zum König; da eine weibliche Funktionsbezeichnung nicht vorgesehen war, hätte Königin die Ehefrau eines männlichen Königs bedeutet[2][3][4]) die ungarischen Stände
bin ich aus zwei Gründen nicht einverstanden Vertrag von Nymphenburg (1741)
Das Sikorski-Maiski-Abkommen war ein internationaler Vertrag, den im Zweiten Weltkrieg die Polnischen Exilregierung unter Druck des britischen Premierministers Winston Churchill mit der Sowjetunion zum gemeinsamen Kampf gegen das Deutsche Reich abschloss. Er wurde am 30. Juli 1941 vom Ministerpräsidenten der polnischen Exilregierung Władysław Sikorski und dem sowjetischen Botschafter im Vereinigten Königreich Iwan Maiski in Gegenwart Churchills und des britischen Außenministers Anthony Eden in London unterzeichnet.
Darin erkannte die Sowjetunion an, dass die deutsch-sowjetischen Verträge „betreffend die territorialen Änderungen in Polen außer Kraft getreten sind“.[5] Es legte die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen und die Aufstellung einer polnischen Armee in der Sowjetunion fest, nicht aber die Anerkennung der polnischen Ostgrenze. Die Mitglieder der polnischen Exilregierung lehnten daher Inhalt und Zeitpunkt des Abkommens ab. Der Exilpräsident Władysław Raczkiewicz verweigerte die Unterschrift und von den Ministern trat beinahe jeder zweite zurück. Ihrer Ansicht nach wäre Stalin bei einem späteren Vertragsabschluss wegen der sich dauernd verschlechternden militärischen Lage zu größeren Zugeständnissen bereit gewesen.[6]
Teil I., Teil II., Lübke III. Orwell [file:///C:/Users/Telsche%20Frahm/Downloads/Jockenh%C3%B6fer%20Bachelorarbeit.pdf] Butz Peters, Happe
Korzystam z tłumacza, bo nie znam polskiego.
Chodzi o tę zmianę w tekście. Symbolem Freikorpsu jest św. Hubert (symbol myśliwych i strzelców) oraz motto. To pokazuje, jak ci mężczyźni postrzegają siebie. Nawet dzisiaj każdy Niemiec wie, co oznaczają słowa „Ty możesz…” (ja) lub „On może…” (nas). Zawsze chodzi o niewypowiedzianą kontynuację: „całowanie cię w dupę”. Dolnoniemiecki: „Deibel” = diabeł. Najgorszy jest „diabeł”. To powiedzenie oznacza: Robimy, co chcemy, nic innego nas nie obchodzi, a teraz zamknij się! Każdy wie, że jeśli powiesz policjantowi: „Możesz...!”, skończysz w sądzie! Przekładu „Diabeł może nas dokonać” nie powinien przegapić polskojęzyczny czytelnik.
Na to wszystko nie potrzeba żadnego dowodu, wystarczy dobry słownik.
Im Ergebnis der Luftangriffe der Alliierten im Zweiten Weltkrieg galt etwa je ein Drittel der Gebäude als zerstört, als beschädigt, aber wiederaufbaubar, und als unbeschädigt.[7] Nach Abräumung nahezu der gesamten Bebauung lagen entlang der Straße bis in die 1960er Jahre hinein vor allem Brachflächen.
Friedrich Ebert junior Friedrich Ebert junior (* 12. September 1894 in Bremen; † 4. Dezember 1979 in Berlin (Ost)) war ein deutscher Politiker der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED). Im Jahr 1948 setzte ihn die sowjetische Besatzungsmacht (SMAD) bei der Spaltung Berlins als Oberbürgermeister von Ost-Berlin ein. Das Amt übte er bis 1967 aus. Er war, ohne einen erkennbaren Einfluss auszuüben, von 1949 bis zu seinem Tod ein Mitglied des Politbüros der SED.