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Vollständige Liste (bis 2023) der 内閣府特命担当大臣 Naikaku-fu tokumei-tantō daijin, englisch Übersetzung über die Jahre variabel, derzeit "Minister of State" im Einzelfall, kollektiv "Ministers of State for Special Missions", Zeitspannen nur für die Zeit in der sie als solche existierten
Darüber hinaus gibt es seit 2001 informell bezüglich gesetzlicher Grundlage mit im Vergleich kurzfristigeren Aufgaben „beauftragte Minister“ (担当大臣 tantō daijin, englisch variabel, derzeit "Minister in charge of..."). Solche Zuständigkeiten sind beim Kabinettssekretariat angesiedelt.
{{Infobox Ort in Japan |Name in Kanji = 山口 |Name in Romaji = Yamaguchi |Eingemeindungsdatum = 2005-02-13 |Eingemeindet in = [[Nakatsugawa]] ([[Gifu-ken|Gifu]]) |lat_deg = 35 | lat_min = 33 | lat_sec = 25 |lon_deg = 137 | lon_min = 32 | lon_sec = 39 |Gemeindetyp = mura |Präfektur = Nagano |Präfekturkarte = Nagano Yamaguchi-village.png |Skylinebild = 中山道馬籠宿脇本陣史料館.jpg |Höhe = |Fläche = 24,67 |Einwohner = 2044 |Stand = 2005-02-01 |Gemeindeschlüssel = |Symbolbild = |Symboltyp1 = |Symbolwert1 = |Symboltyp2 = |Symbolwert2 = |Symboltyp3 = |Symbolwert3 = |Rathaus Hausnummer = 1 |Rathaus Blocknummer = 1605 |Rathaus Stadt-/Gemeindeteilnummer = |Rathaus Stadt-/Gemeindeteilname = Yamaguchi |Rathaus Stadtbezirk = |Rathaus Landkreis = Kiso |Rathaus Postleitzahl = 399-5192 |Rathaus Webadresse = {{Webarchiv }}
Yamaguchi (japanisch 山口村 Yamaguchi-mura) war eine Dorfgemeinde (-mura) im Landkreis (-gun) Kiso der japanischen Präfektur (-ken) Nagano. Yamaguchi bestand bis 2005, als es in der ersten präfekturübergreifenden Gemeindefusion in 46 Jahren in die kreisfreie Stadt (-shi) Nakatsugawa in der Präfektur Gifu eingemeindet wurde.
Yasui Seiichirō (jap. 安井 誠一郎; * 11. März 1898 im Kreis Mitsu (heute: Stadt Okayama), Präfektur Okayama; † 19. Januar 1962) war ein japanischer Beamter und Politiker. Er war unter anderem Gouverneur von Keiki-dō (Gyeonggi-do; 1936), Niigata-ken (1940–41) und Tōkyō-to (1946–47 und 1947–59) und von 1960 bis zu seinem Tod Abgeordneter im Unterhaus des nationalen Parlaments für den 1. Wahlkreis Tokio.
Yasui studierte an der Kaiserreichsuniversität Tokio (Tōkyō Teikoku Daigaku) und wurde nach seinem Abschluss 1917 Beamter im Reichsinnenministerium (Naimu-shō), für das er unter anderem ab 1929 in der Verwaltung der Stadt Tokio als Leiter des Gesundheitsamtes und des Elektrizitätsamtes und ab 1931 in der Kolonialverwaltung von Chōsen (Joseon/Korea) als Leiter der Monopolabteilung [für das staatliche Monopol auf Salz, Tabak, Ginseng, Opium, etc.; siehe auch Finanzministerium (Japan)] tätig war. Zwischenzeitlich hatte er bei der Unterhauswahl 1928 mit einer Kandidatur in Ibaraki erfolglos einen Wechsel in die Politik versucht. 1936 wurde Yasui für einige Monate Gouverneur der Präfektur Keiki (Gyeonggi; umfasste damals auch die Städte Incheon/Jinsen und Seoul/Keijō), 1941 der Präfektur Niigata. Nach dem Pazifikkrieg war Yasui 1946 beamteter Staatssekretär (jikan) im Sozialministerium für das Kabinett Shidehara, 1947 wurde er zum Gouverneur der Präfektur Tokio ernannt.
Im März 1947 trat Yasui für seine Kandidatur bei der ersten Gouverneurswahl in Tokio zurück. Er setzte sich gegen den Sozialisten Tagawa Daikichirō und sechs weitere Kandidaten durch. 1951 wurde er gegen den Sozialisten Katō Kanjū und weitere Kandidaten souverän wiedergewählt, 1955 gewann er mit Unterstützung aus DPJ und LP knapper, aber immer noch mit mehr als 100.000 Stimmen Vorsprung gegen Arita Hachirō (SPJ-gestützt). 1959 zog er sich nach drei Amtszeiten zurück, in denen Tokio sich weitgehend von der Zerstörung im Krieg und den Mangeljahren der unmittelbaren Nachkriegszeit erholte. Bei der Unterhauswahl 1960 kandidierte Yasui im damaligen 1. Wahlkreis (4 Mandate) der Präfektur Tokio – dem ehemaligen Wahlkreis des LDP-Gründungsvorsitzenden Hatoyama Ichirō, des kurz vorher ermordeten SPJ-Vorsitzenden Asanuma Inejirō und des KPJ-Gründungsvorsitzenden Nosaka Sanzō – als Kandidat der LDP und wurde mit dem höchsten Stimmenanteil (27 %) noch deutlich vor Asanumas Ehefrau Kyōko (21 %) gewählt, starb aber nach kaum mehr als einem Jahr als Abgeordneter.
{{DEFAULTSORT:Yasui, Seiichirou}} [[Kategorie:Gouverneur (Präfektur Tokio)]] [[Kategorie:Gouverneur (Präfektur Niigata)]] [[Kategorie:Gyeonggi-do]] [[Kategorie:Mitglied des Shūgiin]] [[Kategorie:LDP-Mitglied (Japan)]] [[Kategorie:Japaner]] [[Kategorie:Geboren 1898]] [[Kategorie:Gestorben 1962]] [[Kategorie:Mann]]
Personendaten | |
---|---|
NAME | Yasui Seiichirō |
ALTERNATIVNAMEN | 安井誠一郎 (japanisch) |
KURZBESCHREIBUNG | japanischer Politiker |
GEBURTSDATUM | 11. März 1898 |
GEBURTSORT | Mitsu-gun (Okayama), Okayama-ken |
STERBEDATUM | 19. Januar 1962 |
Diese Liste verzeichnet alle Gouverneure ([fu-]chiji) der westjapanischen Präfektur (-fu) Kyōto seit deren Gründung als Nachfolger der Shōgunatsverwaltung für die Stadt Kyōto (Kyōto machi-bugyō, 1868 vorübergehend Kyōto saibansho) nach dem Sturz der Tokugawa 1868. Zunächst bestand Kyōto als Stadtpräfektur nur aus der Stadt und der umliegenden Shōgunatsdomäne (bakuryō) bzw. nun Krondomäne (tenryō) inklusive anderen Gebieten wie Schrein- oder Tempelgütern, die nicht zu Fürstentümern gehörten, wurde aber bei der Abschaffung der Fürstentümer und der damit verbundenen Konsolidierung der Präfekturen 1871 um die Präfekturen/Ex-Fürstentümer Yodo, Kameoka, Sonobe, Ayabe und Yamaga erweitert und auf elf komplette Landkreise in den Provinzen Yamashiro und Tamba ausgedehnt. Nach der Teilung der Präfektur Toyooka 1876 zwischen Hyōgo und Kyōto erreichte die Präfektur im Wesentlichen ihre heutigen Grenzen.
Wie in allen Präfekturen wird der Gouverneur von Kyōto seit 1947 direkt vom Volk gewählt. Nach den Bestimmungen der Verfassung und des Selbstverwaltungsgesetzes leitet er die Präfekturverwaltung, hat ein Initiativrecht für Präfektursatzungen (jōrei), kann Amtsverordnungen (kisoku) erlassen, unterbreitet den Haushaltsentwurf sowie bestimmte Personalnominierungen dem Präfekturparlament und repräsentiert die Präfektur nach außen.
Nach der Ausnahme von der Stadtordnung (shisei tokurei) der drei wichtigsten Städte des Reiches war der Gouverneur von Kyōto bis 1898 in Personalunion auch Bürgermeister der 1889 eingerichteten [kreisfreien] Stadt (-shi) Kyōto.
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# | Gouverneur | Bild | Amtsantritt | Hintergrund, Anmerkungen |
---|---|---|---|---|
1 | Nagatani Nobuatsu | Apr. 1868 | später Mitglied des Genrōin, Mitglied des Herrenhauses | |
2 | Makimura Masanao | Juli 1875 | zunächst geschäftsführend gonchiji (権知事, entspricht etwa dem heutigen Vizegouverneur); anschließend Mitglied des Genrōin, später Mitglied des Herrenhauses, erster Präsident des Verwaltungsgerichtshofs | |
3 | Kitagaki Kunimichi | Jan. 1881 | vorher Gouverneur von Tokushima, Kōchi; später Leiter der Hokkaidō-Behörde, Eisenbahnmanager (Hokkaidō Tetsudō), Mitglied des Herrenhauses, Mitglied des Kronrates | |
4 | Senda Sadaaki | Juli 1892 | vorher Gouverneur von Hiroshima, Niigata, Wakayama, Aichi; später Gouverneur von Miyazaki, Mitglied des Herrenhauses | |
5 | Nakai Hiroshi | Nov. 1893 | vorher Gouverneur von Shiga, Mitglied des Herrenhauses; starb im Amt | |
6 | Watanabe Chiaki | Okt. 1894 | vorher Gouverneur von Kagoshima, Shiga, Leiter der Hokkaidō-Behörde, Staatssekretär im Innenministerium, Mitglied des Herrenhauses; später Minister im Kaiserlichen Hofministerium | |
7 | Yamada Nobumichi | Okt. 1895 | vorher Gouverneur von Tottori, Fukushima, Ōsaka; später Minister für Landwirtschaft und Handel | |
8 | Utsumi Tadakatsu | Nov. 1897 | vorher Gouverneur von zahlreichen Präfekturen; in seiner Amtszeit wurde die Kreisordnung (gunsei) in Kyōto implementiert; später MdH, Präsident des Rechnungshofes, Innenminister | |
9 | Takasaki Chikaaki | März 1900 | vorher lange bei der Polizei (damals wie die allgemeine Verwaltung der Präfekturen zum Innenministerium), dann Gouverneur mehrerer Präfekturen; anschließend langjähriger Gouverneur von Ōsaka | |
10 | Ōmori Shōichi | Feb. 1902 | vorher Gouverneur von Nagasaki, Hyōgo, Staatssekretär im Innenministerium; später Mitglied des Herrenhauses, kōgō gūshoku (皇后宮職; etwa Obersthofmeister der Kaiserin), Mitglied des Kronrates | |
11 | Kiuchi Jūshirō | Apr. 1916 | vorher im Landwirtschafts- und Handelsministerium und der Kolonialverwaltung von Korea, Schwiegersohn von Iwasaki Yatarō (Gründer des Mitsubishi-zaibatsu), mithin Schwippschwager des Kenseikai-Vorsitzenden Katō Takaaki; in einem Korruptionsskandal gestürzt | |
12 | Mabuchi Eitarō | Mai 1918 | vorher Gouverneur von Yamagata, Yamaguchi, Mie, Hiroshima; anschließend Bürgermeister der Stadt Kyōto | |
13 | Wakabayashi Raizō | Juli 1921 | vorher lange bei der Polizei, Leiter der Polizei der Präfekturen Gunma, Okinawa und Tokio, Gouverneur zahlreicher Präfekturen; später Mitglied des Herrenhauses | |
14 | Ikematsu Tokikazu | Okt. 1922 | vorher bei Polizei und Präfekturverwaltungen, Gouverneur mehrerer Präfekturen, zuletzt Osaka; später Vorstandsvorsitzender von Miyako Hotel KK | |
15 | Ikeda Hiroshi | Dez. 1924 | Schwiegersohn des 10. Gouverneurs Ōmori Shōichi, vorher bei mehreren Präfekturverwaltungen und zum Studium der dortigen Stadtplanungsgesetze zeitweise in Deutschland, nach dem Großen Kantō-Erdbeben in der Wiederaufbaubehörde für die Reichshauptstadt (Teito Fukkōin); förderte die Entwicklung der ländlichen Teile von Kyōto; später Gouverneur von Kanagawa, Hochschullehrer | |
16 | Hamada Tsunenosuke | Sep. 1926 | vorher bei Polizeien und Präfekturverwaltungen, Gouverneur von Toyama, Miyagi, Hiroshima; Kenseikai-nah, Gründung der präfekturbetriebenen Frauenfachschule (furitsu joshi senmon gakkō), nach Antritt des Seiyūkai-Kabinetts Tanaka zurückgezogen | |
17 | Sugiyama Shigorō | Apr. 1927 | vorher bei Präfekturverwaltungen, Schreinamt und Minstersekretariat, Gouverneur von Kōchi, Seiyūkai-Unterhausabgeordneter aus Kanagawa, später wieder Beamter, Gouverneur von Miyazaki; Alkoholiker, durch Adoption/Anheiratung verwandt mit dem neuen Innenminister Suzuki Kisaburō, nach nur drei Monaten als Staatssekretär ins Ministerium zurückgekehrt | |
18 | Ōmihara Shgeyoshi | Juli 1927 | vorher bei Präfekturverwaltungen und -polizeien, Leiter des Schreinamtes, Gouverneur von Yamanashi, Okayama; förderte den Ausbau des Hafens von Maizuru und den Bau von Nationalstraßen, außerdem an der Organisation der Shōwa-Thronbesteigungsfeier beteiligt, mit dem Kabinett Tanaka zurückgezogen | |
19 | Sagami Shin’ichi | Juli 1929 | vorher in Ministerialabteilungen, Leiter des Schreinamtes, Gouverneur von Okayama, Nagasaki; obwohl Seiyūkai-nah, als fähiger Beamter von der Minseitō-Regierung Hamaguchi eingesetzt, reformierte Präfekturfinanzen und -haushalt, organisierte die Eingemeindung der Stadt Fushimi und 26 kleinerer Gemeinden in die Stadt Kyōto; anschließend Gouverneur von Hokkaidō | |
20 | Kurosaki Shin’ya | Okt. 1931 | vorher bei Polizei, Kolonial- und Präfekturverwaltungen, Gouverneur von Shiga, Yamaguchi, Niigata; über Haushaltsengpässe und die dadurch bedingte geplante Schließung der Präfekturfrauenfachschule in einer Auseinandersetzung mit dem Präfekturparlament, dann aber mit dem Rücktritt des Kabinetts Wakaztsuki über die Mandschurei-Krise zurückgezogen, mit 78 Tagen kürzeste Amtszeit | |
21 | Yokoyama Sukenari | Dez. 1931 | vorher unter anderem Gouverneur mehrerer Präfekturen, erfolgloser Seiyūkai-Unterhauskandidat in Akita, Leiter der Polizeiabteilung im Innenministerium; provizierte schon bei Antritt die Minseitō-Mehrheit im Präfekturparlament, aber schon nach wenigen Monaten nach dem 5/15-Putschversuch und dem Ende des Kabinetts Inukai auf einen anderen Posten versetzt; später Gouverneur zahlreicher Präfekturen, Leiter der Tokioter Polizei, Mitglied des Herrenhauses, Leiter der Taisei-Yokusankei-Präfekturabteilung Hiroshima, nach dem Krieg von öffentlichen Ämtern „gesäubert“ | |
22 | Saitō Munenori | Juni 1932 | vorher zunächst im Ministerium für Landwirtschaft und Handel, dann erst ins Innenministerium gewechselt, Leiter mehrerer Präfekturpolizeien, Gouverneur von Miyazaki, Kumamoto, Osaka; versuchte trotz knapper Haushaltsmittel die Folgen der Wirtschaftskrise mit Infrastruktur- und Wirtschaftsförderungsprogrammen zu mildern, organisierte die Katastrophenhilfe nach dem Muroto-Taifun 1934, trat schließlich trotz relativ hoher Popularität und guten Beziehungen zum Präfekturparlament zurück; später Anwalt | |
23 | Suzuki Shintarō | Jan. 1935 | vorher bei Präfektur- und Kolonialverwaltungen, Polizei, Gouverneur zahlreicher Präfekturen; organiserte die Katastrophenhilfe nach erneuten Taifunüberschwemmungen 1935 | |
24 | Suzuki Keiichi | Apr. 1936 | vorher bei Polizei und allgemeinen Präfekturverwaltungen, Gouverneur von Toyama, Kumamoto und Hiroshima; setzte Hochwasserschutzmaßnahmen seines Vorgängers fort, förderte KMU, unter ihm wurden außerdem Fukuchiyama, Maizuru und Higashi-Maizuru zu kreisfreien Städten; später Bergbaumanager in Karafuto, nach dem Krieg erster Präsident der staatlichen Wohnungsbaufördergesellschaft | |
25 | Akamatsu Kotora | Apr. 1939 | vorher bei Präfekturverwaltungen und -polizeien, Gouverneur von Kōchi, Fukuoka, mehrfach japanischer Regierungsdelegierter bei der OIT-Konferenz; beendete nach nur einem Jahr im Amt seine öffentliche Karriere | |
26 | Kawanishi Jitsuzō | Apr. 1940 | vorher Leiter der Vertretung der Reichsregierung bei der OIT, Leiter der Sozialversicherungsabteilung im Innenministerium, Gouverneur von Saitama, Nagasaki; anschließend Gouverneur von Tokio, nach dem Krieg Ämterverbot, später wieder in Arbeits- und Sozialangelegenheiten aktiv, Präsident des Japanischen Roten Kreuzes | |
27 | Andō Kyōshirō | Jan. 1941 | vorher bei Präfekturverwaltungen und -polizeien, Gouverneur von Mie, Leiter der Polizeiabteilung im Innenministerium; passte die Präfekturverwaltung den sich verschärfenden Kriegsbedingungen an; später im Vorstand der Taisei Yokusankai, nach dem Krieg Ämterverbot, Berater- und Managerposten in der Privatwirtschaft | |
28 | Yukizawa Chiyoji | Juli 1943 | vorher bei Präfekturverwaltungen und im Ministersekretariat, Gouverneur von Iwate, Kumamoto, Aichi; anschließend Gouverneur von Ehime und gleichzeitig Präsident der neuen Regionalverwaltungskonferenz Shikoku, nach dem Krieg Ämterverbot, später kurzzeitig LP-Unterhausabgeordneter aus Nagasaki |
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