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deutsche Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Beate Finckh (bürgerlich: Jutta-Beate Finckh; * 22. April 1960 in Berlin) ist eine deutsche Schauspielerin.
Die Tochter eines Lehrerehepaares wuchs in Berlin, Hamburg und Friedrichstadt auf und debütierte bereits als Fünfzehnjährige in der Fernsehverfilmung von Theodor Storms Novelle Hans und Heinz Kirch, die in Friedrichstadt gedreht wurde. Nach dem Abitur besuchte sie die Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Hamburg. 1979 debütierte sie auch am Theater als Jim in Robinson soll nicht sterben von Friedrich Forster am Deutschen Schauspielhaus. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung erhielt sie 1981/82 ihr erstes Engagement am Stadttheater Kiel. 1982 spielte sie am Thalia Theater das Dienstmädchen Tonka in Jagdszenen aus Niederbayern von Martin Sperr, 1983 am Bayerischen Staatsschauspiel Koja in Ibsens Baumeister Solness.
Ihren ersten größeren Filmeinsatz hatte sie in Vadim Glownas Desperado City als das Mädchen Liane, welches unbedingt dem eintönigen Arbeitermilieu ihrer Umgebung entkommen möchte. Auch in anderen Filmen war sie als rebellische Jugendliche zu sehen. Beate Finckh wurde einem größeren Publikum aber vor allem durch ihre Rollen in der Kriminalserie Tatort und weiteren Fernsehserien bekannt.
Personendaten | |
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NAME | Finckh, Beate |
ALTERNATIVNAMEN | Finckh, Jutta-Beate (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 22. April 1960 |
GEBURTSORT | Berlin |
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