Bayerische Landessiedlung
deutsche Organisation Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Bayerische Landessiedlung ist eine ehemals landeseigene Gesellschaft in Bayern zur Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums mit Sitz in München.
Sie wurde am 17. Juli 1917 auf Wunsch von Ludwig III. als Bayerische Landessiedlung GmbH gegründet.
Unter anderem hat die Landessiedlungsgesellschaft bäuerliche Anwesen, wie z. B. Aussiedlerhöfe, gekauft und diese an Neubauern weiterverkauft.
An der Hanauer Straße 10/10a, 12/12a sowie 14/14a liegt die Lehrkolonie Moosach (Versuchsbauten zur Erprobung von Ersatzbaustoffen, 1919 als Einfamilien-Kleinhausbauten im Landhausstil für die Bayerische Landessiedlung erbaut. Baudenkmal D-1-62-000-2391).
1935 wurde die Gesellschaft in Bayerische Bauernsiedlung GmbH umbenannt.
Inzwischen haben sich die Aufgaben der Gesellschaft, die seit 1947 wieder Bayerische Landessiedlung GmbH heißt[1] und 2006 privatisiert wurde,[2] gewandelt.
Aufgaben der jetzigen Bayerischen Landessiedlung sind unter anderem:
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