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Basaltkreuz
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Die Basaltkreuze der Eifel sind ein Beweis der Frömmigkeit der früheren Bewohner. Sie geben Zeugnis von Glauben sowie Wohlstand und Ansehen der Errichter. Hinweise auf Unglücke sowie Berufsangaben und Gnadensbitten sind in diesem extrem witterungsbeständigen Material dauerhaft überliefert. Die Verbreitung hat ihren Mittelpunkt in den Basalt-Steinbrüchen von Mayen und Mendig. Das Gebiet umfasst einen Radius von ca. 30 km zwischen Rhein, Ahr und Mosel. Die genaue Anzahl der Mäler ist nicht bekannt. Der Heimatforscher Kurt Müller-Veltin geht von einem Bestand von ca. 4500 Wegkreuzen und ca. 6000 Grabkreuzen aus. Für den Erhalt dieser Flurdenkmäler setzt sich der Rheinische Verein für Denkmalpflege ein.
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