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Assassin’s Creed IV: Black Flag
Computerspiel aus dem Jahr 2013 / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Assassin’s Creed IV: Black Flag ist ein 2013 erschienenes Computerspiel von Ubisoft. Es ist der insgesamt sechste Teil der Assassin’s-Creed-Reihe und der vierte Haupttitel. Wie sein Vorgänger ist der Titel dem Action-Adventure-Genre zuzuordnen. Black Flag ist im Oktober 2013 für PlayStation 3 und Xbox 360 erschienen. Die Versionen für PlayStation 4, Microsoft Windows, Wii U und Xbox One erschienen im November 2013. Am 6. Dezember 2019 erschien eine (nur im Bundle erhältliche) Version für die Nintendo Switch.[2]
Assassin’s Creed IV: Black Flag | |||
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Zählt zur Reihe Assassin’s Creed | |||
Entwickler | Ubisoft Montreal | ||
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Publisher | Ubisoft | ||
Veröffentlichung | 29. Oktober 2013 | ||
Plattform | Microsoft Windows Nintendo Switch PlayStation 3 PlayStation 4 Wii U Xbox 360 Xbox One | ||
Spiel-Engine | AnvilNext[1] | ||
Genre | Action-Adventure | ||
Thematik | Goldenes Zeitalter der Piraterie | ||
Spielmodus | Einzelspieler, Mehrspieler | ||
Steuerung | Gamecontroller Tastatur, Maus | ||
Medium | DVD-ROM, Blu-ray Disc, Download | ||
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch | ||
Kopierschutz | Accountbindung an Uplay (PC) | ||
Altersfreigabe |
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PEGI-Inhalts- bewertung |
Gewalt, Schimpfwörter |
Das Spiel ist im Umfeld der karibischen Piraten während des 18. Jahrhunderts angesiedelt. Der Hauptcharakter des Spiels ist Edward Kenway, ein britischer Pirat. Er ist zu Beginn des Spiels noch kein richtiger Assassine, wird im Spielverlauf aber mit ihnen zusammenarbeiten, weil beide sich davon einen Vorteil versprechen.[3] Er ist der Vater von Haytham Kenway und Großvater von Ratonhnhaké:ton (Connor), den beiden spielbaren Charakteren aus Assassin’s Creed III. Zudem können historische Figuren wie beispielsweise Edward „Blackbeard“ Thatch, Benjamin Hornigold, Anne Bonny, Jack Rackham, Charles Vane und Mary Read angetroffen werden.[4] Im Spiel sind drei große Städte enthalten: Havanna, Kingston und Nassau, sowie viele weitere kleinere Dörfer.[4]