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Apsis (Astronomie)
Punkte auf der Umlaufbahn eines Himmelskörpers / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Apsis oder Apside[1] (Plural Apsiden) bezeichnet in der Astronomie einen der zwei Hauptscheitel der elliptischen Umlaufbahn eines Himmelskörpers um einen anderen als Zentralkörper.
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A = Apoapsis (d2 = Apoapsisdistanz)
B = Periapsis (d1 = Periapsisdistanz)
(F, rechts = Gravitationszentrum = einer der beiden Brennpunkte)
Die Apoapsis ist derjenige Scheitel mit der größten Entfernung zum Zentralkörper und die Periapsis der mit der geringsten; beide gemeinsam werden Apsiden genannt, ihre Verbindungsgerade heißt Apsidenlinie.
Bei einer Umlaufbahn – beispielsweise von Planeten – um die Sonne bezeichnet Perihel (von altgriechisch περί perí ‚herum‘ und ἥλιος hḗlios ‚Sonne‘) den sonnennächsten und Aphel (IPA: [ˈap.heːl][2]) den sonnenfernsten Bahnpunkt.
Bei einer Umlaufbahn – beispielsweise des Mondes – um die Erde bezeichnet Perigäum den erdnächsten und Apogäum den erdfernsten Bahnpunkt.