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Ingenieur für Maschinenbau und Rektor der Königlich Technischen Hannover (1895–1898) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ludwig Albert Frank (* 19. Dezember 1841 in Lauenstein; † 20. November 1909 in Hannover) war ein deutscher Maschinenbau-Ingenieur und Hochschullehrer. Er lehrte von 1895 bis 1898 als Professor an der Technischen Hochschule Hannover und war zeitweise deren Rektor.
Albert Frank studierte Maschinenbau an der Technischen Hochschule Hannover und wurde dort Mitglied des später nach Darmstadt verlegten Corps Obotritia.[1] Nach Abschluss seines Studiums arbeitete er vom 1. März 1864 bis zum 15. Juli 1865 als Konstrukteur bei der Maschinenfabrik Georg Egestorff in Linden bei Hannover. Von 1865 bis 1871 war er Maschineningenieur bei der Hannoverschen Generaldirektion der Eisenbahnen und Telegraphen (ab 1866 Königliche Eisenbahndirektion Hannover) als Teil der Preußischen Staatseisenbahnen. Ab 1880 lehrte er als Professor für Eisenbahnwesen und Kinematik an der Technischen Hochschule Hannover. Von 1895 bis 1898 stand er der Hochschule als Rektor vor.[2]
Frank starb im Herbst 1909. Sein Teilgebiet Eisenbahnmaschinenbau wurde bereits im April 1909 an Ludwig Troske übertragen.
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