![cover image](https://wikiwandv2-19431.kxcdn.com/_next/image?url=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/38cmBttrPommern.jpg/640px-38cmBttrPommern.jpg&w=640&q=50)
38-cm-Schnelladekanone L/45
im Ersten Weltkrieg eingesetztes Geschütz der Kaiserlichen Marine und des deutschen Heeres / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
Liebe Wikiwand-AI, fassen wir uns kurz, indem wir einfach diese Schlüsselfragen beantworten:
Können Sie die wichtigsten Fakten und Statistiken dazu auflisten 38-cm-Schnelladekanone L/45?
Fass diesen Artikel für einen 10-Jährigen zusammen
Die 38-cm-SK-L/45 (Kaliber 38 cm, Schnellade-Kanone, Kaliberlänge 45) war ein im Ersten Weltkrieg eingesetztes Geschütz der Kaiserlichen Marine und des deutschen Heeres. Ursprünglich als Schiffsgeschütz konzipiert, kam es unter Bezeichnung 38-cm-Geschütz Max bzw. Langer Max auch zum Landeinsatz. Es wurde ebenso wie die „Dicke Bertha“ von der Firma Krupp als alleinigem Hersteller schwerer und schwerster Geschütze produziert.
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/38cmBttrPommern.jpg/320px-38cmBttrPommern.jpg)
![Thumb image](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/97/Bundesarchiv_Bild_102-00153%2C_Westfront%2C_Bettungsgesch%C3%BCtz.jpg/640px-Bundesarchiv_Bild_102-00153%2C_Westfront%2C_Bettungsgesch%C3%BCtz.jpg)
Die „38-cm SK L/45“ besaß ein Rohr mit dem Innendurchmesser von 38 cm und zählt damit zu den größten damals eingesetzten Kalibern. Ihre Reichweite betrug bis zu 48 km.
Auf Basis der „38-cm SK L/45“ wurde das sogenannte Paris-Geschütz („Lange 21-cm-Kanone in 38-cm-Schießgerüst“) mit 176 Kaliberlängen entwickelt.