23 – Nichts ist so wie es scheint
Film von Hans-Christian Schmid (1998) / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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23 – Nichts ist so wie es scheint ist ein Film von Hans-Christian Schmid aus dem Jahr 1998. Er wurde von der Firma Claussen + Wöbke produziert und beruht auf den wahren Begebenheiten des sogenannten KGB-Hacks.
Film | |
Titel | 23 – Nichts ist so wie es scheint |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Länge | 99 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Hans-Christian Schmid |
Drehbuch | Michael Gutmann Hans-Christian Schmid |
Produktion | Jakob Claussen Thomas Wöbke |
Musik | Enjott Schneider |
Kamera | Klaus Eichhammer |
Schnitt | Hansjörg Weißbrich |
Besetzung | |
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Dieser Fall, bei dem in den 1980er Jahren eine Gruppe junger westdeutscher Computerhacker wegen Spionagetätigkeiten für den sowjetischen Geheimdienst KGB verhaftet wurde, war häufig Gegenstand in der deutschsprachigen Literatur. Mit dem Film 23 – Nichts ist so wie es scheint stand jedoch erstmals die Figur des dem Chaos Computer Club (CCC) nahestehenden Karl Koch aus Hannover im Vordergrund.
Der Titel des Films spielt auf die Obsession der Hauptfigur mit der Zahl 23 an.