Überzüchtung
eine durch die Zucht hervorgerufene, als negativ empfundene Veränderung im Phänotyp einer Zuchtpopulation Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
eine durch die Zucht hervorgerufene, als negativ empfundene Veränderung im Phänotyp einer Zuchtpopulation Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Überzüchtung bezeichnet schlagwortartig eine durch die Zucht hervorgerufene, als negativ empfundene Veränderung im Phänotyp einer Zuchtpopulation. Hierzu gehören gesundheitlichen Probleme wie beispielsweise Atemnot sowie Knorpel- und Knochenschäden. In der wissenschaftlichen Genetik wird die Bezeichnung Überzüchtung aufgrund seiner unklaren und schlecht abgegrenzten Definition nicht verwendet.
Im populären Sprachgebrauch umschreibt Überzüchtung zumeist Phänomene aus dem Themenkomplex von Qualzucht, Inzuchtdepression und der Häufung von Erbkrankheiten in gewissen Haustierrassen, wobei letztere wiederum meistens durch einen genetischen Flaschenhals bedingt ist.
Die meisten Angehörigen der heute existierenden Hunderassen müssen aufgrund von Überzüchtungen mit massiven Einschränkungen oder Gesundheitsproblemen leben.[1]
Beim Hund gehören zu den hervorgerufenen Problemen bzw. Einschränkungen:
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