Île de Ré
französische Insel im Atlantik / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Île de Ré – früher Île de Rhé – ist eine Insel an der französischen Westküste. Sie liegt etwa 1,6 sm westlich von der Küste bei La Rochelle und 6,5 sm nördlich ihrer Nachbarinsel Île d’Oléron. Zwischen den beiden Inseln liegen die Île-d’Aix und eine künstliche Insel, das Fort Boyard. Die 30 km lange und bis zu 5 km breite Insel ist an der schmalsten Stelle, bei Le Martray, nur etwa 100 m breit. Von den Inselbewohnern und Touristen wird sie auch „Ré la Blanche“ (Ré, die Weiße) genannt. Eine griechische Kosmographie aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. nennt die Insel unter dem Namen Ratis. Es gibt ausgedehnte Marschbodenflächen, Pinien- und Zypressenwälder sowie feine Sandstrände.
Île de Ré | ||
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Luftbild der Île de Ré | ||
Gewässer | Atlantischer Ozean | |
Geographische Lage | 46° 12′ N, 1° 25′ W46.194166666667-1.410833333333320 | |
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Länge | 26 km | |
Breite | 5 km | |
Fläche | 85,32 km² | |
Höchste Erhebung | Peu des Aumonts 20 m | |
Einwohner | 17.680 (1. Januar 2021) 207 Einw./km² | |
Hauptort | Saint-Martin-de-Ré | |
Karte der Insel |