Íñigo Fernández de Velasco y Mendoza
spanischer Adliger / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Íñigo Fernández de Velasco y Mendoza (* 1462; † 17. September 1528 in Madrid) war der achte Condestable de Castilla, darüber hinaus übernahm er von seinem im Jahre 1512 verstorbenen Bruder den Grafentitel Conde de Haro und den Herzogstitel Duque de Frías. Karl V. ernannte ihn zu seinem persönlichen Kammerdiener und Mundschenk, womit jedoch keine Aufgaben, sondern nur Privilegien – so der jederzeitige Zutritt zum Herrscher – verbunden waren. Als Anerkennung seiner Verdienste erhielt er als einer der ersten Spanier im Jahre 1518 den von den Herzögen von Burgund gestifteten und durch das ‚burgundische Erbe‘ an die spanischen Habsburger gelangten Orden vom Goldenen Vlies.