Köfering
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Köfering oda wia ma durtn sogt Kefring, is a Gmoa im Landkreis Regensburg, liegt zwischn Äglassham und Rengschbuach an da Fuchzehna (B15).
Woppn | Deitschlandkoatn | |
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Basisdotn | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regiarungsbeziak: | Oberpfalz | |
Landkroas: | Regensburg | |
Hechn: | 343 m ü. NHN | |
Flächn: | 5,28 km2 | |
Eihwohna: | 2695 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevökarungsdichtn: | 510 Einwohner je km2 | |
Postleitzoi: | 93096 | |
Voawoi: | 09406 | |
Autokennzeichn: | R | |
Gmoaschlissl: | 09 3 75 161 | |
Gmoagliedarung: | 2 Ortsteile | |
Address vo da Gmoavawoitung: |
Schulstraße 11 93096 Köfering | |
Webseitn: | ||
Buagamoasta: | Armin Dirschl | |
Log vo da Gmoa Köfering im Landkroas | ||
Durch den Flecka gäht da kloane Fluß Pfada, und der werd gspeist vom Mühlbach.
Kefring hod bis voa a oa Joahr zur Verwoidungsgmoaschaft Äglassham ghert, des hand gwen Alteglofsheim, Thalmassing, Hagelstadt, Pfakofen. Danem is na no Obertraubling und Minnekin (Mintraching). Wias nachad gnua Einwohner ghabt ham, ham sa se selbständig gmacht.
De Gmoa bstäht aus zwoa separade Fleckan[2]:
As easchte moi daucht der Flecka 1142 ois Cheferingen aaf. Durtn hods laut dene oidn Schriftn a Festung gem, werd hoid a Fluchtburg gwen sei und de hod ma am 26. Dezember 1491 beim Löwlerbundaafstand weggabutzt. Seid 1569 sann de Lerchenfelder, genauer de Grafen von Lerchenfeld in Kefring dahoam, deszweng gibts aa des scheene Schloss in Kefring.
Bis am 1. Mai 1978 hod des Fleckerl Scheia (Scheuer) zu Kefring gheart, a kloana Fleg mid ana wirklich indressantn Wallfahrtskirch. Ebba 300 Leid ham seinazeid in Scheia gwohnt, und de hod ma hoid na gmoamassig zu Minnekin (Mintraching) umgliedert.[3]
Buachamoasda is da Schönborn Klaus vo da Gmoalisdn Kefring/Äglfing worn. Im Rat hockan 14 Mitglieder:
(Stand: Kommunalwahl am 2. März 2008)
Kefring hod a indressands Wappen, vo de Bestandteile uroid. Des Zusammensetzung vo so am Wappen hoaßt se übrigens Blasonierung: Gspoidn; vorn aaf Suiba a rouda Striegl mid vier Schbitzn und hint a suibana Sparrn aaf roud. Do draaf hockt a Lercherl mit ausbreidte Fliegl. Offiziell gibts des Woppn seid 1982, und des Lercherl is vo de Lerchenfelder.
Durch de Gmoa lafft de Fuchzehner (B15) durche, außadem hod Kefring an kloana Regionalbahnhof, do konnst mim Zuch noch Rengschbuach oda Minga foahn.
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