Burgheim
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Burgheim is a Moakt im obaboarischn Landkroas Neiburg-Schroomhausn.
| Der Artikl is im Dialekt Obaboarisch gschriem worn. |
| Burgheim | ||
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| Basisdatn | ||
|---|---|---|
| Bundesland: | Bayern | |
| Regierungsbeziak: | Obabayern | |
| Landkroas: | Neibuag-Schromhausn | |
| Koordinatn: | 48° 42′ N, 11° 1′ O | |
| Hechn: | 404 m ü. NN | |
| Flächn: | 49,73 km² | |
| Eihwohna: | 4743 (31. Dez.. 2014) | |
| Dichtn: | 95 Eiw. pro km² | |
| Sonstige Datn | ||
| Postleitzoi : | 86666 | |
| Vorwoi: | 08432 | |
| Kfz-Kennzeichn: | ND, SOB | |
| Gmoaschlissl: | 09 1 85 125 | |
| Marktgliedarung: | 12 Ortsteile | |
| Adress vo da Marktvawoitung: | Marktplatz 13 86666 Burgheim | |
| Hoamseitn: | ||
| Politik | ||
| Buagamoasta: | Michael Böhm (CSU) | |
| Log vo da Markt Burgheim im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen | ||
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Da Ort liegt in da Planungsregion Ingoistod.
Da Markt hat 12 Ortsteile:
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Des remische Kaschtöi Parrodunum war z´midden im heitig´n Burgheim. Eigentlich worn´s ja zwoa Kastell: Des oana war auf´m Kirchenhügl, des andere so ummara 500 Meter weiter Richtung Sonnaaufgang. 1093 is Burgheim easchtmois urkundlich erwähnt worn. Um 1100 ham de Grafn vo Lechsgemünd a Burg auf dem Kirchenhügl baut - einfach auf de remisch´n Stoana drauf. Und weil des ned glangt hat, hamm´s a no de oidn Stoana fia eanan Neubau herg´numma, de Bandit´n. Als Markt is Burgheim easchtmois 1336 gnannt worn. 1505 is der Ort an de "Junge Pfalz Neuburg" gfoin und is 1542 protestantisch gworn. 1777 g´hört da Ort zu Kurbaiern. Seit 1818 is des de heitige politische Gmoa. Im Zwoatn Wöidkriag hamm´s de Gmoa teilweis zeaschtärt, und a bisserl war´n do a paar Burgheima selba schuld. Bei dera Gebietsreform - so zwischn 1972 und 1976 - da ham´s de Gmoana Ortlfing, Biding, Dezenacker, Illdorf, Längloh sowia Wengen, Eschling, Moos, Straß, Leidling und Kunding z´samm g´schmissn.
Der gemeine Burgheimer hoaßt in da einheimischen Sprach a gern amoi "Zwoaring" - wia des friachare Kupfagejd, des wos ma vorm Euro amoi g´hobt ham. Warum des so hoaßt, des woaß heit koana mehr so recht - da gibt´s zoihreiche Legend´n. Richtig muass aba hoaßn: "Zwoiring", eine Anekdote aus der Vagangaheit, wo der Burgheimer in de umliegendn Gemeinden gean a bisserl aufzogn woan is zwecks seim schwäbischn Einschlag. Da Burgheimer, richtig muass hoaßn, da "Burkhama" sagt a beispüsweis "roud" und ned rot - und "dou" und ned da. Und was heit goa koana mehr gern heart: Bis zu dera Gebietsreform war ned bloß Burkha, sondern a des benachbarte Neibuag und dea ganze Landkreis ned oberboarisch, sondern schwäbisch. Do ham sogar de Roana no a ND-Kennzeichn g´hobt.
Da Gmoarat hat 16 Mitgliada:
(Stand: Kommunalwahl am 16. Meaz 2014)
In Silber a rouda Zinnenturm mit beiderseits anschließenda Zinnenmauer und offenem Tor auf greana Bodn.
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Aresing | Berg im Gau | Bergham | Brunnen | Burgham | Ehekira | Gachenbåch | Karlshuld | Karlskron | Kenigsmoos | Langenmosen | Neiburg an da Donau | Obahausn | Rennertshofa | Rohrenfels | Schromhausn | Waidhofa | Weichering |
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