Wieden (Schwarzwald)
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Wyde (IPA: ['vi:də], amtlig Wieden) isch e Gmeind im Landchreis Lörrach in Bade-Württeberg. D Gmeind ghört zum Gmeindeverwaltigsverband Schönau im Schwarzwald.
Wappe | Dütschlandcharte | |
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| ||
Basisdate | ||
Dialekt: | Alemannisch | |
Hauptvariante: | Hochalemannisch | |
Regionalvariante: | Markgräflerisch | |
Verbreitig: | relativ hoch | |
Bundesland: | Bade-Württebärg | |
Regierigsbezirk: | Fryburg | |
Landchreis: | Löörech | |
Gmeiverwal- tigsverband: | Schönau im Schwarzwald | |
Höchi: | 828 m ü. NHN | |
Flächi: | 12,3 km² | |
Iiwohner: |
521 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 43 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahl: | 79695 | |
Vorwahl: | 07673 | |
Kfz-Chennzeiche: | LÖ | |
Gmeischlüssel: | 08 3 36 096 | |
NUTS: | Kirchstraße 2 | |
Webpräsenz: | ||
Burgermeischteri: | Annette Franz | |
Lag vo dr Gmei Wyde im Landchreis Löörech | ||
Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach) |
Wyde isch als Erholigsort staatlig anerkännt und litt i me Hochdal im Naturapark Südschwarzwald, wo zwüsche Schauinsland (1286 Meter), Fäldberg (1493 Meter) und Belche (1414 Meter) ybettet isch, uff 740 bis 1280 Meter über em Meer.
D Gmeind gränzt im Nordoste und Oste an d Stadt Todtnau, im Süde an Utzefäld, im Weste an Aitere und im Nordweste an Münschterdal im Landchreis Brysgau-Hochschwarzwald.
Zu de Gmeind Wyde ghöre s Dorf Oberwyde, d Wyler Hüttbach, Lailehüser, Laitebach, Neßlerhüser, Säge und Warbach, d Zinche Bühl, Grabe, Rütte und Underwyde, d Höf Mittelbach, Neumatt und Schwaine und d Hüser Beckerain, Eckle, Chönigshütte, wo zum Deil au uff Utzefälder Gebiet litt, Nydermatt, Schürmatt, Steine, Wydener Äck und Wydematt.
Wyde isch sit 1809 e selbständigi Gmeind und isch durch d Züeghörigkeit zum Gmeindeverwaltigsverband Schönau im Schwarzwald eini blybe.[2]
Wyde ghört em Gmeindeverwaltigsverband Schönau im Schwarzwald a.
D Wahl am 13. Juni 2004 hät folgends Ergebnis brocht:
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[3]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grüeni | Linki1 | AfD | Suschtigi |
2016 | 46,7 % | 9,8 % | 0,7 % | 29,6 % | 0,7 % | 8,7 % | 3,8 % |
2011 | 57,1 % | 18,8 % | 3,6 % | 14,6 % | 2,3 % | 3,6 % | |
2006 | 71,8 % | 11,4 % | 3,5 % | 5,1 % | 2 % | 6,3 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
S Wappe vo de Gmeind zeigt uff de linke Hälfti uff em Silbergrund e griene Wydezweig, wo uff de Namme vom Ort hywyse soll. De Hirsch, wo uff de rächte Site uff blauem Grund am Springe isch, erinnert dra, dass Wyde über Johrhunderte zu de Dalvogtei Schönau vom Chloster St. Blasie ghört hät.
in de Nöchi:
Ändi Juli, noch em Heuet, fyred me z Wyle s Heugeißfeschd.
Z Wyde git s e gmeinsami „Grundschüel Wyde-Utzefäld“, wo vo Schieler vo Wyde und Utzefäld bsüecht wird. D Schieler ab de fümfte Chlass gönn uff d Realschüel z Zell oder d Hauptschüel bzw. s Gymnasium z Schönau.
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