Kiew

Kyjiw (ukrainisch Київ) – uf tütsch und alemannisch brucht me gwöndli de Name Kiew, wo uf russisch Киев Kijew zrugggoot – isch d Hauptstadt un die gröscht Stadt vo de Ukraine und d Hauptstadt vo de Oblast Kiew. Sie ligt am Dnipro (ukrainisch: Дніпро) und het 2.687.610 Iiwohner (Dezember 2005), als Agglomeration 3.015.108 (Stand 1. Januar 2005). D Universität isch 1834 gründet worde. Uußerdem het s z Kyjiw 99 Hochschuele, 25 Musee, es Planetarium, Theater, botanische und zoologische Gärte. Wäge sine vile Chilene un Chlöschter un sinere Bedütig für di orthodoxe Christe seit me Kyjiw sit em Mittelalter au Jerusalem vom Norde und hüt au Jerusalem vom Oste.

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  Chlosterchile St. Michael
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  s Goldige Tor
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  echersk Lavra (Höhlechloschter)
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  Iigang vom Höhlechloschter

Kyjiw Київ
Basisdaten
Oblast/Gebiet:	Oblast Kyjiw
Rajon:	Kreisfreie Stadt
Höchi:	179 m
Flächi:	800 km²
Iiwohner:	2.687.610 (1. Dezember 2005)
Bevölkerigsdichti:	3.360 Iiwohner je km²
Postleitzahle:	01xxx-04xxx
Vorwahle:	+ 380 +380 44
Stadtgliiderig:	10 Rajon
Stadtverwaltig
Adräss:	Вул. Хрещатик, 36, м.Київ, 01044
Telefon / Fax:	/
E-Mail:
Internetufftritt:	http://kmv.gov.ua/

Literatur

• Britta Wollenweber, Peter Franke: Kiew. Stadt der goldenen Kuppeln am Dnejpr. 4. Auflage, Wostok, Berlin 2008, ISBN 978-3-932916-41-0.
• Anatolij Kusnezow: Babij Jar – die Schlucht des Leids. Matthes & Seitz, München 2001, ISBN 3-88221-295-0.
• Herbert Mühlstädt: Der Geschichtslehrer erzählt. Band 2. 3. Auflage. Volk und Wissen volkseigener Verlag, Berlin 1986, S. 109–133.
• Günther Schäfer: Kiev, Rundgänge durch die Metropole am Dnepr. 3. Auflage. Trescher, Berlin 2011, ISBN 978-3-89794-181-6.

Weblink

 Commons: Kiew – Sammlig vo Multimediadateie

• Offizielli Website vo dr Stadt
• Sprochstatistik
• Interaktive elektronische Stadtplan

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