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Haiwiler isch e Gmei im Süde vu Bade-Württeberg bi Freiburg im Brisgau.
Wappe | Ditschlandkart | |
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Basisdate | ||
Dialekt: | Alemannisch | |
Hauptvariante: | Nideralemannisch | |
Regionalvariante: | Oberrhialemannisch | |
Lokalvariante: | Ruum Friburg | |
Bundesland: | Bade-Wirttebärg | |
Regierungsbezirk: | Friburg | |
Landkrais: | Brisgau-Hochschwarzwald | |
Heh: | 268 m i. NHN | |
Flech: | 4,03 km² | |
Iiwohner: |
1164 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevelkerungsdicht: | 289 Iiwohner je km² | |
Boschtlaitzahl: | 79194 | |
Vorwahl: | 07666 | |
Kfz-Kennzaiche: | FR | |
Gmeischlissel: | 08 3 15 051 | |
Adress vun dr Gmaiverwaltung: |
Dorfstraße 21 79194 Haiwiler | |
Webpräsenz: | ||
Burgermaischter: | Raphael Walz | |
Lag vo de Gmai Haiwiler im Landkrais Brisgau-Hochschwarzwald | ||
Dr Ort het si ursprüngliche, ländliche Charakter greeschtedeils erhalde. Während viili Gmeine in dr Umgäbung vu Friburg in dr ledschte Johrzehnte stark gwaxe sin, het sich z'Haiwiler e langsame, organische Wandel vollzoge.
Haiwiler lit an dr Imündung vum Glodderdal in d'Rhiebeni.
Sit dr Afäng isch d'Gschicht vum Dorf mit sällere vu dr Stadt Friburg verbunde. So hän bispilswiis d'Büre vu Haiwiler Spanndienst fier dr Transport vum Tennebacher Sandstei zum Bau vum Friburger Münschter z'leischte gha. Wie Friburg habsburgisch worre isch, isch d'Herrschaft uf Öschtriich ibergange. Haiwiler isch zue dr Vogtei vu dr Kameradschaft Kastelburg-Schwarzeberg chumme. Bis hit erinnere aldi Grenzsteiner an d'Gmarkungsgrenze us sällere Zitt.
D'Pfarrkilche St. Remigius wird erschtmols 1275 urkundlich erwähnt. Haiwiler isch bis in die jüngscht Zitt e vorwiged katholischs Dorf blibe. Erscht sit em Zuezug in dr ledschte Johrzehnte sin im Dorf au Iwohner mit andere Bekenntnis aztreffe.
Johr | Iwohner |
---|---|
1852 | 327 |
1875 | 409 |
1900 | 363 |
1933 | 363 |
1950 | 525 |
1960 | 612 |
1970 | 698 |
1980 | 806 |
1987 | 817 |
1990 | 932 |
2000 | 1.011 |
2007 | 1.014 |
Haiwiler isch die kleinscht selbständig Gmei vum Landkreis Brisgau-Hochschwarzwald. D'Selbständigkeit het dur d'Verwaltungsgmeinschaft mit dr Noochbergmei Gundelfinge im Brisgau bewahrt werre känne.
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]
Johr | CDU | SPD | FDP | Grieni | Linki1 | AfD | Suschtigi |
2016 | 30,8 % | 9 % | 6,2 % | 39,1 % | 3,6 % | 8 % | 3,3 % |
2011 | 37 % | 22,9 % | 5,1 % | 27,8 % | 2,3 % | 4,9 % | |
2006 | 51,1 % | 21,3 % | 7,8 % | 15,1 % | 1,7 % | 3 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
S'Ortswappe zeigt e mit Reche krizti Haigable. Trotzdem het dr Ortsnamme nit mit Hai z'due, sundern isch e etymologisch falsch in Schriftditsch ibertrageni Form vum alde Namme Hainwiller, also „Wiler im Hain“ oder „Hau“ (d. h. gschlagene Wald)
Haiwiler isch ursprünglich vorwiged landwirtschaftlich prägt. Hit existiere numme no wänigi Vollerwerbsbetrib - z. D. spezialisiert uf Rosszucht - un e kleini Zahl vu selbständige Handwerksbetribe. Tourismus un Gastronomi hän sich degege guet entwickle känne. E Grossdeil vu dr Iwohner pendlet aber uf Friburg oder in eini vu dr Umlandgmeine zum Schaffe.
E Grundschuel isch vorhande (in Kooperation mit Gundelfinge. Witterfüehredi Schuele befinde sich in Denzlinge, Gundelfinge un Friburg..
Aluegenswert isch die vu wittem sichtbar Barock-Kilche St.Remigius mit ihrene zwei wertvolle Altargmälde.
Im Dorf git's e usprägts Vereisläbe:
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