Fröhnd
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Fröhnd [IPA: fʀø:nd] isch e Gmeind im Landchreis Lörrach in Bade-Württeberg, Dütschland. S isch Mitglyd vom Gmeindeverwaltigsverband Schönau im Schwarzwald.
| Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach) |
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Geografy
Fröhnd litt im Wiesedal uff 500 bis 1200 Meter im Naturapark Südschwarzwald. Nochbergmeinde sin Schönau im Schwarzwald, Wembach und Tunau im Norde, Präg-Herreschwand (Todtnau) im Oste, Häg-Ehrsberg und Zell im Wiesedal im Süde und Elbeschwand und Bürchau im Weste.
Zu Fröhnd ghöre d Wyler Hinderholz, Hof, Itteschwand, Kastel, Künaburg, Nyderhepschinge, Oberhepschinge, Stutz und Vorderholz und d Hüser Kastler und Künabergermiehli. Im Gmeindegebiet liige d Wiestige Bursdal, Hungerberg, Danne und Mittelholz.
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Gschicht
Fröhnd isch e Zämmefassig vo nün Wyler und zwei Einzelhüser. De Name vo de Gsamtgmeind isch vo de alte Landschaftsbezeichnig Froehnde hergleitet worre. De Grundherr „uff de Fröhnde“ isch s Chloster St. Blasie gsi; sällem isch au d Grichtbarkeit understande. Mit de Säkularisierig vom Kloster 1806 isch s Gebiet zum Großherzogtum Bade cho, wo sällemols neu gschaffe worre isch.
Wahle
Ergebnis vo dr Landdagswahle sit 2006:[2]
| Johr | CDU | SPD | FDP | Grüeni | Linki1 | AfD | Suschtigi |
| 2016 | 35,1 % | 6,4 % | 4,4 % | 36,3 % | 1,6 % | 10,8 % | 5,6 % |
| 2011 | 54,3 % | 18,6 % | 4 % | 15,4 % | 3,6 % | 4 % | |
| 2006 | 65,9 % | 16,6 % | 6,8 % | 3,9 % | 2 % | 4,9 % |
1 2006: WASG, sit 2011: Die Linke
Bildig
Z Fröhnd git s kei Kindergarte und kei Schüel. Grund- und Hauptschieler gönn z Schönau im Schwarzwald uff d Schüel, dört hät s au e Gymnasium. Di nächsti Realschüel isch z Zell.
Weblink
Fueßnote
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