Flammekueche (Elsass. Für en Flammwaie wird en Hefeteig ganz dünn ussgrollt, un druff chunt e Creme uss suurem Raam, Crème fraîche, Kääs oder äänlichem. Als Belag nimmt mer meischt Ziwele und viil Späck.
) oder Flammwaie sin Backwerk üssemDe Ursprung vum Flammwaie isch warschynts, dass mer friener d Temperatur vo de Holzöfe het welle abschätze, bevor mer s Brot bache het. Defür het mer uss däm Brotdaig, wo übrig gsi isch, d Flammwaie gmacht.
Flammekueche hän im Elsass e Muckrsäckerle unterem bäuerliche Bild glidde un sin in Restaurants erscht ab ca. 1960 aabotte worre (zur gleiche Zeit sin interssanterweis au Pizzas in Mode ko).
Literatur
- Helga Rosemann: Flammkuchen. Ein Streifzug durch das Land der Flammkuchen mit vielen Rezepten und Anregungen. Höma-Verlag, Offenbach 2009, ISBN 978-3-937329-35-2
Weblink
- Flamm(eⁿ)kuecheⁿ, Wörterbuch der elsäsischen Mundarten, Bd. 1 Sp. 422
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