Feuchtnasenaffen
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D Füechtnasenaffe (Strepsirrhini) si en Underornig vo de Primate. Früehner si d Dier in dere Gruppe as Halbaffe bezeichnet worde, zu dene si au no d Koboldmaki grächnet worde. Die Bezeichnig gältet aber as veraltet.
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Allgemeins
D Füechtnasenaffe underscheide sich in ere Reihe vo Merkmol vo dr anderen Underornig, de Drochenasenaffe. Dr Underschiid won e dr Name ge het, isch dr Nasespiegel (Rhinarium), wo bi dene Dier wie bi de Chatze füecht isch, was sich au im besser entwicklete Gruchssinn widerspieglet. Wiiteri Underschiid lige im Duume, wo nume im ene schwechere Usmass de andere Finger cha gegenübergstellt wärde, ere Butzchralle am zweite Zeche und andere anatomische Merkmol. Drüber us chömme bi Füechtnasenaffe ehnder Mehrlingsgeburte vor, währed bi de Drochennasenaffe d Einzelgeburte hüfiger si.
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Verbreitig
Fümf vo de siibe Familie läbe uf dr Insle Madagaskar. Die beiden andere chömme im mittlere und südlige Afrika und in Süd- und Südostasie vor.
Systematik
- Die madegassische Familie wärde in dr Deilornig Lemure (Lemuriformes) zsämmegfasst, si umfasse fümf läbendi und ei usgstorbeni Familie:
- Gwöhnligi Maki (Lemuridae)
- Chatzemaki (Cheirogaleidae)
- Wiiselmaki (Lepilemuridae)
- Indriartigi (Indriidae)
- Fingerdier (Daubentoniidae)
- Megaladapidae †
- Zwei Familie us Afrika und Asie bilde d Deilornig Loriartigi (Lorisiformes):
- Loris (Lorisidae)
- Galagos (Galagonidae)
- E dritti Gruppe, d Adapiformes, umfasst e Reihe vo usgstorbene Arte, wo vom Eozän bis zum Miozän us Nordamerika und Eurasie beleit si.
Litratur
- Thomas Geissmann: Vergleichende Primatologie. Springer, Berlin 2003, ISBN 3-540-43645-6
- Ronald M. Nowak: Walker's Mammals of the World. The Johns Hopkins University Press, Baltimore 1999, ISBN 0-8018-5789-9.
Weblingg
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