Di Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (churz: CSU) isch e 1945 grindeti dytschi bolitischi Bartei z Bayern, wu nume dert zue Wahle aadritt un syter anne 1957 ohni Unterbrächig an dr Regierig isch. Z Bayern stellt d CSU mit em Markus Söder dr Minischterbresidänt un koaliert syter anne 2018 mit dr bayrische Freie Wehler. Uf Bundesebeni bildet si im Dytsche Bundesdag mit ihre Schweschterbartei, dr CDU, e Fraktionsgmainschaft (CDU/CSU-Bundestagsfraktion).

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Christlich-Soziale Union in Bayern e. V.
Parteilogo
Markus Söder (2022)
Partei­vorsitzr Markus Söder
General­sekretär Martin Huber
Stell­vertretende Vorsitzende Dorothee Bär
Angelika Niebler
Manfred Weber
Melanie Huml
Katrin Albsteiger
Schatz­meischter Hans Reichhart
Sebastian Brehm
Haupt­gschäfts­füerer Tobias Schmid
Ehre­vorsitz Edmund Stoiber
Theo Waigel
Horst Seehofer
Gründig 13. Oktober 1945
(gsamtbayerischi
Grindigsversammlig)
Gründigs­ort München un Würzburg
Haupt­sitz München
Jugend­organisation Jungi Union (JU)
Parteinochi Stiftig Hanns-Seidel-Stiftig
Uus­richtig Chrischtdemokrati
Konservatismus
Federalismus
Soziali Märtwirtschaft
Wirtschaftsliberalismus
Farb(e) himmelblau[1]
schwarz (Unionsfarb)
Bundestagsmandat
45/736
Sitz in Landdag
84/205
Staatligi Zueschüss 15.705.761,08 Euro (2021)[2]
Mitgliider­zahl ca. 134.000
(Stand: Ende Juli 2022)[3]
Mindescht­alter 16 Jahre
Durch­schnitts­alter 60 Johr
(Stand: 31. Dezämber 2019)[4]
Fraue­aa­deil 20 Brozänt
(Stand: 31. Dezämber 2016)
Internationali Verbindigen Internationali Demokratischi Union (IDU)
Europaabgordneti
6/96
Europapartei Europäischi Volksbartei (EVP)
EP-Fraktion Europäischi Volksbartei (EVP)
Websiite www.csu.de
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D CSU verstoht sich as chrischtli-konservativi Bartei. Vu dr Mitgliderzahle här isch d CSU di drittgrescht dytsch Bartei.

Literatur

  • Balcar, Jaromír; Schlemmer, Schlemmer (Hrsg.): An der Spitze der CSU. Die Führungsgremien der Christlich-Sozialen Union 1946 bis 1955. München 2007, ISBN 978-3-486-58069-3.
  • Deiß, Matthias: Die Führungsfrage. CDU und CSU im zwischenparteilichen Machtkampf. München 2003.
  • Haneke, Burkhard: Geschichte einer Volkspartei. 50 Jahre CSU 1945–1995. Grünwald 1995.
  • Hopp, Gerhard; Sebaldt, Martin; Zeitler, Benjamin (Hrsg.): Die CSU. Strukturwandel, Modernisierung und Herausforderungen einer Volkspartei. Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17275-0.
  • Huber, Martin: Die Bundestagswahlkämpfe der CDU/CSU als Oppositionsparteien 1972, 1976, 1980, 2002. Herbert Utz Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8316-0767-9.
  • Huber, Martin: Der Einfluss der CSU auf die Westpolitik der Bundesrepublik Deutschland von 1954–1969 im Hinblick auf die Beziehungen zu Frankreich und den USA. Herbert Utz Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8316-0760-0.
  • Kießling, Andreas: Die CSU. Machterhalt und Machterneuerung. Wiesbaden 2004.
  • Konrad-Adenauer-Stiftung (Hrsg.): Bibliographie zur Geschichte der CDU und CSU. Düsseldorf 1981ff.
  • Mintzel, Alf: Die CSU-Hegemonie in Bayern. Strategie und Erfolg; Gewinner und Verlierer. Passau 1998.
  • Mintzel, Alf; Fait, Fait (Hrsg.): Die CSU 1945–1948. Protokolle und Materialien zur Frühgeschichte der Christlich-Sozialen Union. München 1993, ISBN 3-486-55982-6.
  • Müller, Kay: Schwierige Machtverhältnisse. Die CSU nach Strauß. Wiesbaden 2004, ISBN 3-531-14229-1.
  • Salbaum, Michael: Die Geschichte der CSU. Augsburg 1998.
  • Schlemmer, Thomas: Aufbruch, Krise und Erneuerung – Die Christlich-Soziale Union 1945 bis 1955 . München 1998, ISBN 3-486-56366-1.
  • Wolf, Konstanze: CSU und Bayernpartei. Ein besonderes Konkurrenzverhältnis 1948–1960. Köln 1982.
 Commons: Christlich-Soziale Union in Bayern – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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