Super League (Schweiz)

D Credit Suisse Super League (CSSL) (friehner offiziell und bis hütte bi Teil vo de Fans Nationalliga A) isch die höggschti Schwyzer Spilklass im Fuessball. Si isch eini vo dä ältischte Fuessball-Liigenä wältwiit. 2021/22 lauft bereits di 125. Saison.

D Super League bestoht us zäh Mannschafte. Pro Saison, wo yblicherwis vom Juli bis zum Mai duurt, werre 36 Runde gspilt. D Winterpause in dr Super League isch ziemli lang, si durt vom Dezämber bis zum März.

De Tabelleärscht vo de Super League noch de 36 Runde wird als Schwyzer Meischter bezeichnet. Er derf d Qualifikation zur Champions League bschtrite. In de Saison 2003/04 und 2004/05 derf au de Vize-Meischter d Champions League-Qualifikation bschtrite. De Tabelledritte sowie de Cupsieger chömme in de UEFA-Cup. De viert und fünft vo dr Tabelle dörfe de UI-Cup bschtrite. De Tabellenlätzscht stigt direkt in d zweyt Liga, d Challenge League, ab. De Zweytlätzscht muess ä Barrage gege de Tabellenzweyt vo de Challenge League bschtrite. De Sieger vo de Barrage, wo noch UEFA-Cup-Regeln durchgfyhrt werre tuet (Hin- un Ryckschpiel), isch in de folgendi Fussballsaison in de Super League, wogege de Verlierer d Challenge League bschtritet.

I der Saison 2021/22 hät d Super League e neue Sponsor übercho. Sither heisst si Credit Suisse Super League.

Liste

More information Saison, Meister ...

Saison	Meister
1897/98	Grasshopper Club Zürich^{[Anm 1]}
1898/99	Anglo-American Club Zürich
1899/00	Grasshopper Club Zürich
1900/01	Grasshopper Club Zürich
1901/02	FC Zürich
1902/03	FC Young Boys
1903/04	FC St. Gallen
1904/05	Grasshopper Club Zürich
1905/06	FC Winterthur
1906/07	Servette Genf
1907/08	FC Winterthur
1908/09	FC Young Boys
1909/10	FC Young Boys
1910/11	FC Young Boys
1911/12	FC Aarau
1912/13	FC Montriond-Lausanne
1913/14	FC Aarau
1914/15	SC Brühl St. Gallen^{[Anm 2]}
1915/16	Cantonal Neuchâtel
1916/17	Vereinigte FC Winterthur-Veltheim
1917/18	Servette Genf
1918/19	FC Etoile
1919/20	FC Young Boys
1920/21	Grasshopper Club Zürich
1921/22	Servette Genf
1922/23	nicht vergeben^{[Anm 3]}
1923/24	FC Zürich
1924/25	Servette Genf
1925/26	Servette Genf
1926/27	Grasshopper Club Zürich
1927/28	Grasshopper Club Zürich
1928/29	BSC Young Boys
1929/30	Servette Genf
1930/31	Grasshopper Club Zürich
1931/32	Lausanne-Sports^{[Anm 4]}
1932/33	Servette Genf
1933/34	Servette Genf
1934/35	Lausanne-Sports
1935/36	Lausanne-Sports
1936/37	Grasshopper Club Zürich
1937/38	FC Lugano
1938/39	Grasshopper Club Zürich
1939/40	Servette Genf
1940/41	FC Lugano
1941/42	Grasshopper Club Zürich
1942/43	Grasshopper Club Zürich
1943/44	Lausanne-Sports
1944/45	Grasshopper Club Zürich
1945/46	Servette Genf
1946/47	FC Biel-Bienne
1947/48	AC Bellinzona
1948/49	FC Lugano
1949/50	Servette Genf
1950/51	Lausanne-Sports
1951/52	Grasshopper Club Zürich
1952/53	FC Basel
1953/54	FC La Chaux-de-Fonds
1954/55	FC La Chaux-de-Fonds
1955/56	Grasshopper Club Zürich
1956/57	BSC Young Boys
1957/58	BSC Young Boys
1958/59	BSC Young Boys
1959/60	BSC Young Boys
1960/61	Servette Genf
1961/62	Servette Genf
1962/63	FC Zürich
1963/64	FC La Chaux-de-Fonds
1964/65	Lausanne-Sports
1965/66	FC Zürich
1966/67	FC Basel
1967/68	FC Zürich
1968/69	FC Basel
1969/70	FC Basel
1970/71	Grasshopper Club Zürich
1971/72	FC Basel
1972/73	FC Basel
1973/74	FC Zürich
1974/75	FC Zürich
1975/76	FC Zürich
1976/77	FC Basel
1977/78	Grasshopper Club Zürich
1978/79	Servette Genf
1979/80	FC Basel
1980/81	FC Zürich
1981/82	Grasshopper Club Zürich
1982/83	Grasshopper Club Zürich
1983/84	Grasshopper Club Zürich
1984/85	Servette Genf
1985/86	BSC Young Boys
1986/87	Neuchâtel Xamax
1987/88	Neuchâtel Xamax
1988/89	FC Luzern
1989/90	Grasshopper Club Zürich
1990/91	Grasshopper Club Zürich
1991/92	FC Sion
1992/93	FC Aarau
1993/94	Servette Genf
1994/95	Grasshopper Club Zürich
1995/96	Grasshopper Club Zürich
1996/97	FC Sion
1997/98	Grasshopper Club Zürich
1998/99	Servette Genf
1999/00	FC St. Gallen
2000/01	Grasshopper Club Zürich
2001/02	FC Basel
2002/03	Grasshopper Club Zürich
2003/04	FC Basel
2004/05	FC Basel
2005/06	FC Zürich
2006/07	FC Zürich
2007/08	FC Basel
2008/09	FC Zürich
2009/10	FC Basel
2010/11	FC Basel
2011/12	FC Basel
2012/13	FC Basel
2013/14	FC Basel
2014/15	FC Basel
2015/16	FC Basel
2016/17	FC Basel
2017/18	BSC Young Boys
2018/19	BSC Young Boys
2019/20	BSC Young Boys
2020/21	BSC Young Boys
2021/22	FC Zürich

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Challenge League
Promotion League
1. Liga
2. Liga Interregional
2. Liga Regional
3. Liga
4. Liga
5. Liga

Im Kanton Bärn kännt di 3. Liga zwei Stärkeklassene so dases am Schluss 1 Liga me het.

Frühnerigi Bezeichnige vo de höchschte Schwiizer Fussballliga:

1897 – 1930 : Serie A
1930 – 1931 : 1. Liga
1931 – 1944 : Nationalliga (Nationale Meisterschaft im Jôhr 1933)
1944 – 2003 : Nationalliga A
2003 – : Super League

Sit de Ligareform im Johr 2003 stoht au de Name vom Hauptsponsor vo dere Liga i de offizielle Bezeichnig. Vo 2003 bis 2012 isch d Axpo Holding Titelsponsor vo dere Liga gsi und si hät drum offiziell Axpo Super League gheisse. Sit de Spilzit 2012/13 heisst d Liga Raiffeisen Super League, wil de nöi Sponsor d Schwiizer Raiffisebank isch.^[1]

More information Team, Drääner ...

Team	Drääner	Stadion	Sitzblätz	Blatz Säson 2018/19
FC Baasel	Schweizer Marcel Koller	Joggeli	38'500	2., Göpsiiger
FC Lugano	Schweizer Fabio Celestini	Stadio di Cornaredo	15'000	3.
FC Lozärn	Schweizer Thomas Häberli	Swissporarena	17'500	5.
Neuchâtel Xamax	Schweizer Joël Magnin	Stade de la Maladière	12'000	9.
Servette FC	Schweizer Alain Geiger	Stade de Genève	30'000	1. Challenge League, Ufstiiger
FC Sion	Schweizer Stéphane Henchoz	Stade de Tourbillon	16'000	8.
FC Sanggalle	Deutscher Peter Zeidler	AFG Arena	19'586	6.
FC Thun	Schweizer Marc Schneider	Stockhorn Arena	10'000	4.
BSC Young Boys	Schweizer Gerardo Seoane	Stade de Suisse Wankdorf	31'120	1., Mäischter
FC Züri	Schweizer Ludovic Magnin	Letzigrund	25'000	7.

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[1]
Volker Strohm: «Raiffeisen Super League»: Name und Logo durch die Hintertür Handelszitig, Artikel vom 1. Juni 2012, abgruefe am 16. Dezember 2014

[A 1]
Beim Schweizerischen Fussball-Verband gilt die Meisterschaft um den Ruinart-Pokal als inoffiziell, sie führt den Meister Grasshopper Club Zürich dennoch in ihren Annalen auf.
[A 2]
Reduzierter Spielbetrieb aufgrund des 1. Weltkriegs.
[A 3]
Dem FC Bern wurde wegen Einsatzes eines nicht qualifizierten Spielers der Titel aberkannt.
[A 4]
Auf Grund eines speziellen Modus in den Saisons 1931/32 und 1932/33 (vgl. #Ermittlung des Meisters) konnte Lausanne als Erstligist Schweizer Meister (zweithöchste Spielklasse nach der Nationalliga) werden.

[5] [1]
Volker Strohm: «Raiffeisen Super League»: Name und Logo durch die Hintertür Handelszitig, Artikel vom 1. Juni 2012, abgruefe am 16. Dezember 2014

[GC1897-1] [A 1]
Beim Schweizerischen Fussball-Verband gilt die Meisterschaft um den Ruinart-Pokal als inoffiziell, sie führt den Meister Grasshopper Club Zürich dennoch in ihren Annalen auf.

[2] [A 2]
Reduzierter Spielbetrieb aufgrund des 1. Weltkriegs.

[3] [A 3]
Dem FC Bern wurde wegen Einsatzes eines nicht qualifizierten Spielers der Titel aberkannt.

[4] [A 4]
Auf Grund eines speziellen Modus in den Saisons 1931/32 und 1932/33 (vgl. #Ermittlung des Meisters) konnte Lausanne als Erstligist Schweizer Meister (zweithöchste Spielklasse nach der Nationalliga) werden.

[Anm 1]

[Anm 2]

[Anm 3]

[Anm 4]

[1]

Super League (Schweiz)

Liste

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Super League (Schweiz)

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Organisazioon

Meischter

Untere Ligene

Früehnerigi Bezeichnige

D Lischtä vo de Super League - Teams 2019/2020

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Fuessnoote