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Sexualität
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Vo Sexualität [zɛks-] („Gschlächtlikeit“, vom spotlat. sexualis; us lat. sexus „Gschlächt“; vgl. Sex) im ängere biologische Sinn redet me, wenn s mindestens zwei verschiideni Furtpflanzigstype (Gschlächter) vo Läbewäse vo der gliche Art git, und wenn die sich nume zsämme mit eme Aghörige vom ene andere Gschlächt zygotisch chönne furtpflanze. Do het d Sexualität d Funktion, d Erbinformatione neu z kombiniere. Das isch aber bi mängge Läbensforme möglig au dur Rekombinationsvorgäng, wo zwar der Sexualität ähnlig aber nit polar si.
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Im sozio- und verhaltensbiologische Sinn bezeichnet der Begriff d Forme vom ene eidütig gschlächtlige Verhalte zwüsche Gschlächtspartner. Bi vile Wirbeldier het s Sexualverhalte zuesätzligi Funktione im soziale Läbe vo der Population, wo nüt mit Erbguetusdusch und Fortpflanzig müesse z due ha, so dass denn die handelnde Partner au nit unbedingt zu verschiidene Gschlächter müesse ghöre.
Im wiitere Sinn bezeichnet Sexualität d Gsamtheit vo de Läbensüsserige, Verhaltenswiise, Empfindige und Interaktione vo Läbewäse in Bezug uf ihr Gschlächt. D Sexualität zwüsche Mensche wird in alle Kulture au as ei möglige Usdrugg vo der Liebi zwüsche zwei Persone verstande.