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S männlige Gschlächt isch bi dr zwäigschlächtlige Furtpflanzig das Gschlächt, wo die gröösseri Mängi an Käimzälle (Soomezälle) broduziert. Mit dene wärde die wiiblige Käimzälle (Äizälle) befruchdet und eso entstöön äi oder meereri Noochkomme (Meerling). Es wird mit em Marssymbol ♂ kennzäichnet.
E Hufe Dier und Pflanze bruche zwäi Gschlächter zum sich furtpflanze: s männlige (maskuline) und s wiiblige (feminine) Gschlächt – im Underschiid zu Arte, wo sich sälber befruchde. D Zwäigschlächtligkäit het sich im Lauf vo dr Evoluzioon e baar Mol unabhängig vonenander entwigglet. Wenn sich die bäide Käimzälle dr Gröössi oder Form nooch nid underschäide, redet mä von ere Isogamii.
E Vermännligung git s, wenn bim ene Lääbewääse im Lauf vo sinere Entwigglig Äigeschafte dütliger wärde, wo em männlige Fenotüp vo sinere Spezies entspräche.
Bim Mensch wird s männlige Gschlächt dur drei biologischi Gschlächtsmerggmol bestimmt:
Bi Dier bestimme underschidligi körperligi und genetische Mechanisme s Gschlächt vom ene Indiwiduum. Bischbil:
Bi Soomepflanze luegt mä druf, öb e Pflanzeindiwiduum
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