Quick Facts Gmeind Gerbel ...
Hartschwand
Gmeind Gerbel
Thumb
Wappe vo Hartschwand
Dialekt: Alemannisch
Hauptvariante: Hochalemannisch
Iiwohner: 149
Iigmeindig: 1. Juli 1972
Regierigsbezirk: Fryburg
Landchreis: Waldshüet
Poschtleitzahl: 79733
Vorwahl: 07754
Nummereschild: WT
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Dialäkt: Markgräflerisch (Lörrach)

Hartschwand isch e ehemoligi Gmeind im Landchreis Waldshüet und hütt e Ortsdeil vo Gerbel. Es litt im Höllbachdal nordöstlige bis östlige Deil vom Gmeindgebiet, westlig vo Rotzige. De Ortsdeil bstoht numme uss em glychnamige Dorf; es ghöre keini Ortsdeil oder Wyler dezüe.

Hartschwand isch 1281 zum erschte Mol erwähnt worre; es hät sällemols „Hartolswende“ gheiße und zu de Pfarrei Gerbel ghört. Bis 1844 isch hät's zu de selbständige Gmeind Strittmatt, wo hütt au e Ortsdeil vo Gerbel isch, ghört und isch deno bis zu siner Ygmeindig uff Gerbel am 1. Juli 1972 selbständig gsi. D'Ywohnerzahl vo 312 in säller Zit isch deno wäge Abwanderige gsunke, nochdem d'Mühle am Höllbach nümmi brucht worre sin. Mit sine hütt 149 Ywohner isch Hartschwand de chleinst Ortsdeil vo Gerbel.

Uff em Wappe isch e grieni Danne z seh, wo uff d'Züeghörigkeit zu de Grafschaft Hauenstein hywyst. Friehner isch under ihre au e Anker z seh gsi, wo aber 1901 abgschafft worre isch.

Zu de Zit vom Dorf siner erschte Erwähnig isch d'Existänz vo mehrere Mühle belegt.

Im Gmeinderoot vo Gerbel wird de Ortsdeil vom Andreas Matt verdrätte, wo sit de Kommunalwahle im Johr 2004 eine vo de 18 Ortschaftsröt isch.

Quelle


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