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Hans Martin Sutermeister
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Dr Hans Martin Sutermeister (* am 29. Septämber 1907 z Schlossrued; † am 4. Mai 1977 z Basu; Pseudonym: Hans Moehrlen bzw. Hans Möhrlen) isch e Schwizer Schriftstellerarzt, Privatglehrte und Politiker (LdU) gsi.
Dialäkt: Bärndütsch |
![Hans Martin Sutermeister, 1961](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/35/Hans_Martin_Sutermeister_1961_%28cropped%29.jpg/320px-Hans_Martin_Sutermeister_1961_%28cropped%29.jpg)
![D Underschrift vom Hans Martin Sutermeister](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/15/Autograph_of_Hans_Martin_Sutermeister.svg/320px-Autograph_of_Hans_Martin_Sutermeister.svg.png)
Näb der outobiografische Novälle Zwischen zwei Welten het der Sutermeister Prosa über medizinischi, hischdorischi und ästhetischi Theme gschribe, under anderem Psychologie und Weltanschauung. Vo 1945 bis 1968 hed er en allgemeinmedizinischi Praxis z Bärn gha. I de 1950er Jahr hed er drü mol erfolglos probiert, z habilitiere, under anderem mit Schiller als Arzt. Nochär hed er e Familie gründet. As Mitglid vo der Schwizer Gfangenegwärchschaft und vom Büro gäge Amts- und Verbandswillkür hed er sech ab 1960 fürs schdrafrächtlech Verurteilti igsetzt; uf sine n Erfahrige basiert s 1976 erschinene Buech Summa Iniuria: Ein Pitaval der Justizirrtümer. Vo 1968 bis 1971 isch dr Sutermeister LdU-Gmeindrot z Bärn gsi und het dört d Schuelreform mitprägt. As Gmeindrot hed er s chline rote schüelerbuech mediewirksam verbiete lo, was ne landeswit bekannt gmacht hed und är vo de a as umschdrittene Schueldiräkter in Erinnerig blibe n isch. Nach sire n Abwahl isch er mit sire Familie nach Basu züglet, wo ner no witer Sache publiziert hed, bevor er 1977 unerwartet gschdorbe n isch. Sin Nachlass befindet sech i der Burgerbibliothek Bärn.