Bestand:Hamburger_Stadtrecht_(1497).jpg
Uit Wikipedia, de vrije encyclopedia
Grootte van deze voorvertoning: 427 × 599 pixels. Andere resoluties: 171 × 240 pixels | 342 × 480 pixels | 547 × 768 pixels | 730 × 1.024 pixels | 1.679 × 2.356 pixels.
Oorspronkelijk bestand (1.679 × 2.356 pixels, bestandsgrootte: 890 kB, MIME-type: image/jpeg)
Dit is een bestand van Wikimedia Commons. Onderstaande beschrijving komt van de beschrijving van het bestand daar. |
Beschrijving
BeschrijvingHamburger Stadtrecht (1497).jpg |
Deutsch: Eine Bildtafel aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497. Im Vordergrund beginnt ein Totschlagverfahren. In der linken Bildhälfte steht ein Pranger an dem ein Mann und eine Frau mit Halseisen geschlossen sind, darunter wird die Strafe des Staupenschlagens vollstreckt. Darüber tagt, bei heruntergeklappten Läden, ein öffentliches Gericht, schräg dahinter braut eine Hexe einen Zaubertrank (am Teufel am Rücken kenntlich). Daneben sind Übeltäter im Gefangenenhaus in einem Stock eingeschlossen und ein Scharfrichter steckt nach getaner Arbeit sein Schwert in die Scheide. Über ihm sind Räder und ein Galgen zu sehen und links davon entführt ein bewaffneter Mann eine Frau zu Pferde. Die Beschriftung in mittelniederdeutscher Sprache (dudesche sprake) unter der Abbildung lautet: "Van pynliken saken dat hogeste belangende," (wörtlich übersetzt: Von peinlichen Sachen das höchste betreffend). Das weiße Spruchband mit roter Schrift in der oberen Bildhälfte sagt in lateinischer Sprache: Peccantes coram omnibus argue, ut ceteri timorem habeant (Die da sündigen, die strafe im Angesichte aller, auf daß sich auch die übrigen fürchten.). Der Spruch stammt aus dem 5. Kapitel des 1. Brief des Paulus an Timotheus im Neuen Testament (1 Tim 5,20). Das weiße Spruchband mit roter Schrift in der unteren Bildhälfte sagt: Maleficos ne pacieris viuere super terram. Dieser Spruch stammt aus dem Hexenhammer (Malleus Maleficarum) und geht selbst wiederum auf das alttestamentarische 2. Buch Mose (Exodus) zurück (Exod. XXII, 18: maleficos non patieris vivere. - Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen.). |
||||||
Datum | |||||||
Bron | Scan aus: Wolfgang Schild –- Die Geschichte der Gerichtsbarkeit, München: Verlag Georg D. W. Callwey 1980. Lizenz für: Nikol Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg 1997 S. 40. ISBN 3-930656-74-4 Erläuterung: S. 41 | ||||||
Auteur | OnbekendUnknown author | ||||||
Toestemming (Hergebruik van dit bestand) |
|
Items getoond in dit bestand
beeldt af
1497Gregoriaans
Bestandsgeschiedenis
Klik op een datum/tijd om het bestand te zien zoals het destijds was.
Datum/tijd | Miniatuur | Afmetingen | Gebruiker | Opmerking | |
---|---|---|---|---|---|
huidige versie | 5 mrt 2009 23:31 | 1.679 × 2.356 (890 kB) | Lewenstein | {{Information |Description={{de|1=Eine Bildtafel aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497. Im Vordergrund beginnt ein Totschlagverfahren. In der linken Bildhälfte steht ein Pranger an dem ein Mann und eine Frau mit Halseisen geschlossen sind, darunter wird |
Bestandsgebruik
Dit bestand wordt op de volgende 6 pagina's gebruikt:
Globaal bestandsgebruik
De volgende andere wiki's gebruiken dit bestand:
- Gebruikt op de.wikipedia.org
- Gebruikt op en.wikipedia.org
- Gebruikt op es.wikipedia.org
Metadata
Dit bestand bevat metadata met EXIF-informatie, die door een fotocamera, scanner of fotobewerkingsprogramma toegevoegd kan zijn.
_error | 0 |
---|
Overgenomen van "https://nl.wikipedia.org/wiki/Bestand:Hamburger_Stadtrecht_(1497).jpg"