Zugriffskontrolle
Begriff aus der Informationstechnologie / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Zugriffskontrolle ist die Überwachung und Steuerung des Zugriffs auf bestimmte Ressourcen. Überwiegend wird der Begriff in Bezug auf den Zugriff auf Daten verwendet. Das Ziel der Zugriffskontrolle ist dann die Sicherstellung der Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Informationen. Heute spielt die Zugriffskontrolle auf digitale Ressourcen und Daten eine zunehmend größere Rolle, siehe auch Zugangskontrolle (Informatik).
Eine der wichtigsten Grundlagen der Informationssicherheit ist die Art und Weise, wie auf Ressourcen zugegriffen werden kann und wie diese Ressourcen durch die Zugriffsmechanismen geschützt werden. Somit handelt es sich bei der Zugriffskontrolle nicht nur um technische Hilfsmittel.
Die Aufteilung der drei Gebiete administrative, physische und technische Zugriffskontrolle wird als komplementär angesehen. Das heißt, dass sich die Gebiete durch ein Schichtenmodell beschreiben lassen, in dem sich die einzelnen Schichten gegenseitig ergänzen.