Simson S 51
Mokick der Marke Simson aus der DDR / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Die Simson S 51 ist ein vom VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk „Ernst Thälmann“ unter dem Markennamen Simson zwischen 1980 und 1991 hergestelltes Kleinkraftrad. Die S 51 ist das direkte Nachfolgemodell der S 50. Mit über 1,6 Millionen[1] produzierten Fahrzeugen ist die S 50/S 51-Reihe das meistgebaute Kleinkraftrad Deutschlands.
Schnelle Fakten Motordaten ...
Simson | |
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S 51 B2-4 von 1980, unrestaurierter Originalzustand | |
Simson S 51 | |
Hersteller | VEB Fahrzeug- und Jagdwaffenwerk Simson Suhl |
Produktionszeitraum | 1980 bis 1990 |
Klasse | Kleinkraftrad |
Motordaten | |
Einzylinder-Zweitakt-Ottomotor | |
Hubraum (cm³) | 49,8 |
Leistung (kW/PS) | 2,7/3,7 |
Höchstgeschwindigkeit (km/h) | 60 |
Getriebe | 3- oder 4-Gang |
Antrieb | Kette |
Bremsen | Trommeln |
Leergewicht (kg) | 78,5 |
Vorgängermodell | Simson S 50 |
Nachfolgemodell | Simson S53 |
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Die S 50/S 51 kann in Deutschland entsprechend einer Ausnahmeregelung im Einigungsvertrag trotz der Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h als Kleinkraftrad mit einem Versicherungskennzeichen zulassungsfrei gefahren werden (Führerscheinklasse AM). Diese Ausnahme gilt nicht für Reimporte.[2]