Ostwestfalen
östliche Region in Nordrhein-Westfalen, Deutschland / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Ostwestfalen [ˈɔstvɛst'faːln] (niederdeutsch: Austwestfaolen) ist eine Region in Nordrhein-Westfalen. Es handelt sich um den östlichen Teil von Westfalen und geht auf den alten preußischen Regierungsbezirk Minden (1815 bis 1947) zurück, der als Mittelbehörde Ostwestfalen verwaltete und so eine Klammer für mehrere historische Gebiete, nämlich das Fürstentum Minden, die Grafschaft Ravensberg und das Hochstift Paderborn sowie das Amt Reckenberg, die Grafschaft Rietberg und die Herrschaft Rheda bildete. Ostwestfalen bildet heute etwa 80 Prozent der Fläche des Regierungsbezirks Detmold beziehungsweise der Region Ostwestfalen-Lippe, die neben Ostwestfalen auch das ehemalige Land Lippe umfasst.
Lage | |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen |
Regierungsbezirk: | Regierungsbezirk Detmold |
Fläche: | 5273,62 km² |
Einwohner: | 2.025.000 (2012) |
Bevölkerungsdichte: | 384 Einwohner pro km² |
Höchster Punkt: | am Totenkopf, bei Bad Wünnenberg, mit 498 m ü. NN |
Tiefster Punkt: | Wesertal bei Petershagen mit 27 m ü. NN |
Gliederung: | 54 Gemeinden, davon 53 in 5 Kreisen |
Kfz-Kennzeichen: | BI, GT, HF, HX, MI, PB |
Karte | |