Lehrer-Schüler-Verhältnis
soziale Beziehung zwischen Lehrperson und Schüler / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Unter Lehrer-Schüler-Verhältnis (auch Lehrer-Schüler-Beziehung) versteht die Pädagogik die Konstellation der Hauptakteure in einem organisierten Lehr- und Lernprozess. Das Verhältnis ist asymmetrisch. Es bezeichnet im engeren Sinne die Beziehung zwischen einer kraft ihres Kompetenzvorsprungs lehrenden Person und einer lernenden Person im Rahmen einer pädagogischen Veranstaltung. Darüber hinaus etikettiert es allgemein auch das institutionelle Verhältnis, das sich aus der Rollenverteilung von Lehrern und Schülern in einer Lerneinrichtung, etwa einer Schule, ergibt. Ein Lehrer-Schüler-Verhältnis entsteht grundsätzlich, wenn Menschen in eine Lehr- und Lernbeziehung zueinander treten.[1]