Glockenbecherkultur
archäologische Kultur der späten Jungsteinzeit / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Glockenbecher ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel. Zu den gleichnamigen Glasgefäßen aus dem Frühmittelalter siehe Glockenbecher (Glas).
Als Glockenbecherkultur (englisch Bell Beaker culture) wird eine kupfersteinzeitliche Kultur des mitteleuropäischen Endneolithikums bezeichnet, die in Süd-, West- und Mitteleuropa (im Osten bis nach Ungarn) ab 2600 v. Chr. aufkam, etwa bis 2200 v. Chr. andauerte und nur in Großbritannien bis ca. 1800 v. Chr. bestand. Sie stellte in diesen Regionen eine Kultur am Übergang von der Jungsteinzeit zur Bronzezeit dar.
Schnelle Fakten Ausdehnung, Leitformen ...
Glockenbecherkultur
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Ausdehnung | ||||
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Verbreitungskarte (Fundorte) nach Harrison 1980; Unterteilung in Ostgruppe (Ungarn bis oberes Donaugebiet), Westgruppe (Rheingebiet bis Pyrenäen, Großbritannien) und Südgruppe (Iberische Halbinsel, Mittelmeer) | ||||
Leitformen | ||||
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