Göttinger Tageblatt
Lokalzeitung in Stadt und Altkreis Göttingen. Sie gehört seit 1973 zum Madsack-Verlag. / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Göttinger Tageblatt (GT) ist eine Lokalzeitung in Stadt und Altkreis Göttingen. Sie gehört seit 1973 zum Madsack-Verlag. Die verkaufte Auflage beträgt 18.053 Exemplare, ein Minus von 54,3 Prozent seit 1998.[1]
Göttinger Tageblatt | |
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Beschreibung | Abonnement-Tageszeitung |
Verlag | Göttinger Tageblatt GmbH & Co. KG (Deutschland) |
Hauptsitz | Göttingen |
Erstausgabe | 1889 |
Gründer | Gustav Wurm |
Erscheinungsweise | montags bis samstags |
Verkaufte Auflage | 18.053 Exemplare |
(IVW 1/2024, Mo–Sa) | |
Chefredakteur | Frerk Schenker |
Weblink | www.goettinger-tageblatt.de |
Chefredakteur ist seit März 2021 Frerk Schenker[2]. Zuvor hatten Ilse Stein (1. November 2003-30. September 2014[3]) und Uwe Graells (1. September 2014 bis zu seinem Tod im August 2020[4]) dieses Amt inne. Im September 2014 bildeten beide gleichberechtigt die Chefredaktion. Nach Graells' Tod wurde die Redaktion vorübergehend von seinem Stellvertreter Christoph Oppermann geleitet.[5]
Das Verlagshaus mit Redaktion und Verwaltung lag bis 2019 an der Dransfelder Straße 1, Stadtteil Groß Ellershausen. Die Druckerei wurde 2017 geschlossen[6], die Redaktion zog 2019 in Räume an der Wiesenstraße 1.[7] Das alte Verlagsgelände wurde von der Stadt Göttingen aufgekauft.[8]