Bundesamt für Strahlenschutz
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Bundesamt für Strahlenschutz | |
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Staatliche Ebene | Bund |
Stellung | Bundesoberbehörde |
Aufsichtsbehörde | Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz |
Gründung | 1. November 1989 |
Hauptsitz | Salzgitter, Niedersachsen Niedersachsen |
Behördenleitung | Inge Paulini, Präsidentin[1] |
Bedienstete | ca. 660 (Stand 2020) |
Haushaltsvolumen | Rd. 488 Mio. Euro (Soll 2016)[2] |
Netzauftritt | www.bfs.de |
Das Bundesamt für Strahlenschutz (kurz: BfS) ist eine organisatorisch selbstständige deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Zu den wesentlichen Aufgaben zählen die Sicherheit und der Schutz von Mensch und Umwelt vor Schäden durch ionisierende und nichtionisierende Strahlung. Das Amt wurde am 1. November 1989 gegründet und hat seinen Sitz in Lebenstedt (Salzgitter), Außenstellen befinden sich in Berlin-Karlshorst, Cottbus, Freiburg im Breisgau, Hochkreuz (Bonn), Neuherberg (Oberschleißheim) und Rendsburg.[3] Das BfS hat ca. 660 Mitarbeiter[4].